Es war eine Woche Radfahren mit viel Sonnenschein.
Auf einer frühlingsgrünen Insel mit noch den letzten Schneeresten in den Bergen beim Anflug am Anreisetag auf Mallorca.
Einchecken, Räder abholen, Abendessen mit riesiger Auswahl am Büffet ohne je alles kosten zu können, Hotelbar und der erste Radtag konnte kommen.
Von Ca`n Picafort über Santa Margalida Petra und Manacor zur Ostküste an den Hafen von Portocrtisto und zurück über Son Carrio und Artá die Küstenstraße entlang waren es flotte 102 km auf dem Rennrad, ohne Trainingskilometer ein harter Einstand.
Der folgende Tage wurde weniger schnell aber mehr bergauf /bergab mit wunderschönen Ausblicken zum Cap de Formentor weitere 106 km gefahren.
Die längste Tour (131km) ging über die Insel und zurück in die Hauptstadt Palma mit ihren verwinkelten Gassen rund um die Kathedrale und den Radwegen an der Strandpromenade entlang.. Búger -Inca -Lloseta und zurück über Son Ferriol-Sineu- Sta. Margalida hießen die Zwischenstationen.
Die Tankstelle am Kloster Lluc ist der Treffpunkt zwischen Sóller, Pollenca und Inca.
Wir wählten die Abfahrt über Lloseta (leider mit einem Sturz, dem einzigen Missklang der Tour) und entlang den Bergen über Alaró und Binissalem.
Weitere 500 Höhenmeter Anstieg auf fünf Kilometern bei 6,4 % Steigung erwarteten uns auf der Etappe Felanitx nach San Salvador. Über das Tal der Straße 3321 hinter Manacor folgend ging es an die Nordküste zurück.
Am sechsten und letzten Tag war unser Ziel Bunyola, von dort über den Paß Coll des Picó Orient Loseta Inca und Sa Pobla, 114 km und rund 700 km insgesamt bei 1000 oder mehr Höhenmetern pro Tour können sich sehen lassen
.. Bis zum nächsten Radurlaub